Business Kom­mu­ni­ka­tion

Mit richtiger Kommunikation erfolgreicher durchs Leben.
 

Kommunikation für Ihr Business

Seien wir doch mal ehrlich! Große Vögel wollen nicht mit den keineren singen.

In den meisten Betrieben läuft die Unternehmenskommunikation wie im unteren Bild ab: „Der große Vogel meint, nur weil er groß ist, muss er nicht mit dem kleinen Vogel singen. Der kleine Vogel wendet sich ab und denkt, dann singe ich eben mein eigenes Lied.“ Wäre es nicht besser, wenn der große Vogel den kleinen Vogel motiviert und beide zusammen ein gemeinsames Lied singen?

Wer von einem Vorgesetzten ständig von oben herab behandelt wird, brennt morgens wohl kaum darauf ins Büro zu kommen. Als Abteilungsleiter oder in einer anderen führenden Position sollte man also versuchen, mit seinen Mitarbeitenden auf einer Ebene zu kommunizieren. Das heißt nicht, dass man so tun soll, als sei man ihr bester Freund, denn Hierarchien sind wichtig und die Verantwortung für ein Projekt liegt immer bei der Führungskraft. Mit dem krampfhaften Versuch, ständig Härte zu zeigen, kommt man nicht weit. Wie so oft ist hier der Mittelweg der goldene.

Die Wichtigkeit einer direkten und unkomplizierten Gesprächskultur innerhalb eines Unternehmens kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Nur, wenn in dieser Hinsicht alles stimmt, kann ein Unternehmen auch nach außen hin geschlossen auftreten und gegenüber Geschäftspartnern, Verhandlungen und Versprechen einhalten. Dabei kommt es nicht nur darauf an, dass diese Kommunikation stattfindet, insbesondere das „Wie“ ist von entscheidender Bedeutung. Je offener und freundlicher der Umgang miteinander ist, desto produktiver arbeiten alle Mitarbeiter. Sie kommen motivierter zur Arbeit und haben weniger Angst davor, Fehler zu machen.

Bearbeiten Sie mit uns Ihre Themen wie:

  • Welche Grundlagen und Theorien sind bedeutsam für die Gestaltung von Kommunikation und Information im Unternehmen und im privaten Umfeld?
  • Welche wichtigen Ursachen gibt es für schlechte Kommunikation und Information im Unternehmen und wie werden diese eliminiert?
  • Welche Folgen und Wirkungen entstehen durch mangelnde Kommunikation?
  • Wie führe ich Mitarbeitergespräche bei gesundheitlichen Problemen z.B. BEM, Burnout?
  • Wann setze ich welche Gesprächstechniken ein?

Wir zeigen mit Ihnen zusammen auf, welche Kommunikationsmedien für oberflächliche Impulse, beginnendes Umdenken oder Einstellungs-/und Verhaltensänderung sorgen!

Die Rolle der modernen Fach-/Führungskraft hat sich gewandelt und wird stetig komplexer. Reichte früher noch hohe Fachkompetenz und Führung im „Command and Control“-Stil, um die Unternehmensziele zu erreichen, wird heute von Ihnen als Führungskraft erwartet, dass Sie Coach und Entwickler Ihrer Mitarbeiter sind. Wie aber schaffen Sie
den Spagat zwischen Durchsetzen und Kooperation? Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter, damit sie bestmögliche Resultate erzielen? Wie setzen Sie Kommunikation bewusst ein, um auch in Konfliktsituationen sicher und überzeugend zu führen?

80 Prozent der Aufgaben einer Führungskraft sind die Gestaltung von Kommunikations- und Informationsprozessen (u. a. Aufarbeiten von Informationen in digitaler Form, Mitarbeitergespräche, Durchführung von Besprechungen, Feedbackgespräche, Motivation der Mitarbeiter usw. ).

In kürzester Zeit erfahren Sie mit uns Ihre eigene, lösungsorientierte Bearbeitung von Praxisfällen.  Sie werden Ihrer Führungsrolle gerecht und lernen auch schwierige Führungssituationen souverän zu bewältigen.

Die Inhalte werden individuell auf Ihren Bedarf zugeschnitten. Mögliche Workshop-/Seminarinhalte könnten sein:

  • Führungsmethoden und Führungsstil
  • Plötzlich Chef – was nun?
  • Das innere Team der Führungskraft
  • Mitarbeitermotivation und Coaching
  • Widerstände erkennen und Konflikte meistern 
  • Fehlzeiten reduzieren
  • Delegieren
  • Teamentwicklung
  • Moderationstechniken, Meetings gestalten
  • Feedbacktechniken
  • Verbale-/und Nonverbale Kommunikation gekonnt einsetzen
  • Frauen in Führungspositionen
  • Vision | Mission | Ziele | Information vermitteln
  • Micromanagement und seine Folgen
  • Stress- / Zeitmanagement
  • Büroeffizienz und Selbstorganisation
  • Rechte und Umgang mit behinderten oder schwerbehinderten Menschen
  • Inklusion benachteiligter Mitarbeiter im Team

Bei der Zusammensetzung Ihres Workshops legen wir den Fokus auf den praktischen Nutzen für Ihren individuellen Arbeitsalltag. Hierbei ist uns eine schnelle und effiziente Schulungszeit sehr wichtig!

Vertriebs- und Messezeit ist teuer und wertvoll. Nur mit einer professionellen Vorbereitung können anspruchsvolle Ziele erreicht werden. Ein sachbezogenes, offenes und ehrliches Verhandeln hilft Ihnen, Mensch und Herausforderung voneinander getrennt zu betrachten. Die Interessen von Verhandlungspartnern sind primär und stehen im Fokus. In der Regel sind Einkäufer sehr gut geschult und verstehen es, wie man Verkäufer unter Druck setzt und wie strategische Preise verhandelt werden. Ein Verkaufsgespräch und die Entscheidung zum Abschluss finden überwiegend auf der emotionalen Ebene statt.

Authentische Verkäufer mit großer emotionaler und verbaler Kompetenz sind gefragt. Kunden kaufen Emotionen!

Wer langfristig erfolgreich verkaufen will, muss interessiert, überzeugend, lösungsorientiert und authentisch sein.

Wir bereiten Sie auf Ihren persönlichen Kundenkontakt vor.

  • Unternehmensziele und persönliche Ziele in Einklang bringen
  • Methodik | Psychologie bei der Akquise
  • Die Phasen des Verkaufsgesprächs
  • Verhandlungstechniken nach Harvard-Konzept
  • Strategische Preisverhandlungen
  • Erwartungshaltung der Kunden/Messebesucher
  • Die Unternehmenspräsentation | USP herausstellen
  • Strukturierte Verkaufs-/Messegespräche erfolgreich führen
  • Zeit-/ Selbst-/ Organisationsmanagement im Außendienst | Messe
  • Die persönliche Wirkung durch verbale und nonverbale Kommunikation
  • Kommunikationstechniken für den Verkaufsabschluss nutzen
  • Cross- und Up-Selling im Kundengespräch
  • Der verbindliche Gesprächsabschluss
  • Nachbereitung Kundenbesuch oder Messetag

Verkaufsmitarbeiter müssen eine positive Ausstrahlung besitzen. Sie müssen lösungsorientiert und emotional verkaufen können. Lernen Sie mit uns den Einsatz der emotionalen Kommunikation auf der Beziehungsebene.


Verkäufer werden nicht geboren, Verkäufer werden gemacht!

Besonders für Verantwortliche und Vorgesetzte ist es nicht immer leicht, den richtigen Ton zu finden. Gespräche über Projekte oder andere betriebliche Angelegenheiten zu führen und dabei die richtige Mischung aus Nähe und Distanz zu finden, gehört zu den größten Herausforderungen bei der Menschenführung. Viele Arbeitgeber setzen heutzutage in losen Abständen auf Teambuilding-Events, die das Wir-Gefühl stärken und somit zu besserer Arbeit führen sollen. Das ist eine gute Sache, die sicherlich auch einen positiven Effekt hat – ohne eine vernünftige Basis verpuffen solche Maßnahmen größtenteils. Diese Basis liegt dem tägliche Kommunikationsumgang miteinander und in der Einstellung des Vorgesetzten. Nur, wenn die Führungskraft sich ihrer Aufgaben sicher und bewusst ist, kann aus verschiedenen Charakteren einer Gruppe, eine homogene Einheit werden.

Egal, ob Leader oder Führungskraft: An Soft Skills kommt niemand vorbei. Verantwortliche setzen harte Fakten und Qualifikationen voraus, den Unterschied macht am Ende aber meist die Persönlichkeit – und damit die besagten, weichen Faktoren und Soft Skills. Viele Führungskräfte und Leader sind dennoch unsicher, wie Soft Skills richtig eingesetzt werden. Wir erklären, was Sie zu Soft Skills wissen müssen und geben Ihnen soziale Kompetenzen und Tipps an die Hand.

Trainieren Sie mit uns die klassischen drei Bereiche der Soft Skills:

  • Personale Kompetenz: In dieses Feld fallen Soft Skills, die sich auf die eigene Person beziehen, wie zum Beispiel Selbstreflexion, Selbstbewusstsein oder Selbstkritik. Die Ausprägung der personalen Kompetenz beeinflusst jedoch in hohem Ausmaß auch den nächsten Bereich der Soft Skills.
  • Soziale Kompetenz: Diese Soft Skills berühren Ihre Fähigkeiten im Umgang mit anderen Menschen. Sie sind bei jedem zwischenmenschlichen Kontakt von Bedeutung und entscheiden darüber, wie positiv und erfolgreich eine Interaktion ist.
  • Methodische Kompetenz: Diese Kompetenzen beinhalten Fähigkeiten, die Ihnen dabei helfen Aufgaben und Probleme zu lösen, Methoden zu erlernen und sich Qualifikationen anzueignen. Voraussetzung sind hier persönliche Fähigkeiten wie Selbstdisziplin und Frustrationstoleranz. Diese sozialen Kompetenzen helfen Ihnen dabei, sich methodische Soft Skills, wie etwa das freie Reden vor größeren Gruppen anzueignen.

Soft Skills gibt es eine Menge, identifizieren Sie mit uns Ihren Bedarf. Wir erstellen mit Ihnen zusammen einen individuellen Workshop!

Konflikte gehören zur Zusammenarbeit im Unternehmen einfach dazu. Aus einem Widerstand wird ein Konfikt und am Ende ist die Eskalation. Ausgelöst werden sie durch unvereinbare Interessen, Wert- oder Zielvorstellungen. Konflikte beeinträchtigen die Effektivität und die Effizienz in Unternehmen, sowie auch im Privatbereich.

Oft werden Konflikte zusätzlich als persönliche Bedrohung erlebt. Mit dauerhaften, nicht bewältigten Konflikten geht in den meisten Fällen eine innere Kündigung der betroffenen Beschäftigten einher. Sichtbare Zeichen von Konflikten im Unternehmen sind erhöhte Krankheits- und Fehltage, unerklärbare Zeitverluste, schlechtere Ergebnisse, bis hin zu steigender Fluktuation. Konflikte erzeugen dadurch auch erhebliche Konfliktkosten, die bis zu 20 Prozent der Personalkosten ausmachen können. Verschiedene Experten gehen davon aus, dass bis zu 80 Prozent der in Organisationen auftretenden Fehler durch mangelnde Kommunikation entstehen.

Unser Konflikmanagement bietet Ihnen die Möglichkeit zur Besserung oder zu einer Veränderung von Problemen und Missverständnissen. Ein konstruktiver Umgang mit Konflikten führt zu gewinnbringenden Lösungen auf der Sachebene und fördert das betriebliche Lernen. Das Konfliktmanagement trägt zur Verbesserung der persönlichen und partnerschaftlichen Beziehungen bei, sowie zur Vermeidung von Image- und finanziellen Verlusten.

Trainieren Sie mit uns die Themen im Konfliktmanagement:

  • Wie erkenne ich überhaupt einen Widerstand frühzeitig in meinem Unternehmen oder in meiner Abteilung?
  • Zu welchem Zeitpunkt setze ich eine Konfliktkommunikation ein?
  • Wie geht man bei der Lösung oder Bewältigung eines Konfliktes am besten vor?
  • Welche Konfliktarten gibt es und wie gehe ich mit diesen um?
  • Wie bereite ich mich am besten auf ein Konfliktgespräch vor?
  • Welche häufigen Fehler oder Tabus gibt es in Konfliktgesprächen?
  • Wie wird aus einem Konflikt Mobbing und wie kann man es verhindern?
  •  Schwierige Mitarbeiter-/Feedbackgespräche wirksam und professionell führen.
  • Die Entwicklung von Mitarbeitern durch konstruktive Mitarbeiterbeurteilung fördern.
  • Das Einsatzgebiet der Tools und Modelle für erfolgreiche Konfliktkommunikation.

Machen Sie Ihre Beschäftigten stark für schwierige Situationen!

Oftmals steckt hinter den meisten Konflikten nur eine Ursache: Schlechte oder mangende Kommunikation!

Präsentationen und Moderationen sind so eine Sache für sich -wenige lieben sie. Irgendwann muss jeder eine Präsentation, einen Vortrag, eine Moderation im Team oder bei einer Veranstaltung halten. Spätestens, wenn der Termin kurz bevor steht, kommt bei vielen Nervosität auf. Wie gehe ich das Ganze jetzt an? Und was geschieht, wenn ich das nicht gut mache? Gut präsentieren oder moderieren haben wir nicht gelernt. Wir werden ohne ein Präsentationstraining manchmal einfach in ein Meeting oder auf die Bühne geschickt und dann… Die Knie zittern, der Atem stockt, was passiert bei einem Blackout…

Trainieren Sie mit uns:

  • Rolle und Aufgaben des Moderators
  • Die 6 Schritte einer erfolgreichen Moderation
  • Moderationstechniken /-methoden gekonnt einsetzen
  • Wie wirke ich beim Sprechen kompetenter und überzeugender?
  • Wer kompetenter gehalten wird, wird weniger unterbrochen.
  • Ohne Pausen und klare Aussagen kein kompetenter Eindruck.
  • Wie bringe ich meine Aussage auf den Punkt.
  • Wie binde ich meine Zuhörer ein und schaffe ich den Dialog?
  • Argumentationsketten zielgerecht vorbereiten, halten und überzeugen
  • Visualisierungstechniken
  • Rollenkonflikte und schwierige Moderationssituationen
  • Moderationsstörungen erkennen und bearbeiten
  • Großgruppenmoderation z.B.World-Cafe

Durch eine gute Vorbereitung und Strukturierung gelingt es Moderatoren, wertvolle Besprechungszeit einzusparen. Ein vielfältiger Einsatz verschiedener Moderationsmethoden motiviert die Teilnehmenden, sich aktiv zu beteiligen und sich dadurch mit den erzielten Ergebnissen zu identifizieren. Vielfach sind Meetings langwierig, zeitraubend und ohne klares Ergebnis. Dies liegt oftmals an einer schlechten Vorbereitung, fehlender Moderationskompetenz und unklaren Ziel- und Zeitvorgaben. Sie lernen, wie Sie sich optimal auf das nächste Meeting vorbereiten und dieses durch Moderationstechniken, sowie deren Methoden strukturiert, teilnehmerorientiert und ergebnisfokussiert leiten. Neben der klassischen Moderation erlernen Sie zudem agile Moderationsmethoden, die kreative und innovative Prozesse fördern.

Lassen Sie Besprechungen, die Zeit fressen und keine Ergebnisse bringen, hinter sich!

Rhetorik, die Kunst der effektiven Kommunikation, ist nicht nur der Schlüssel zu erfolgreichen geschäftlichen Beziehungen. Eine effektive Sprache ist unerlässlich, um zu informieren, zu überzeugen und zu motivieren. Rhetorik ist die Königsdiziplin der Kommunikation und setzt die Grundsätze der Kommunikation voraus. Für eine Verhandlung, eine Rede oder einen Vortrag ist eine gute Rhetorik unerlässlich.

In unserem Verhandlungs-/und Rhetorik Training lernen Sie, wie Sie eine Spannungskurve erzeugen, komplexe Zusammenhänge einfach darstellen und wie Sie durch Weglassen von PowerPoint punkten. Wie schon in den vorherigen Themen beschrieben, kommunizieren Sie mit Ihren Zuhörern auch hier auf der Emotions-Ebene

Gute Rhetorik heißt nicht nur auffallen, sondern im Gedächtnis bleiben:

  • Grundsätze der Kommunikation erlernen
  • Kommunikation im beruflichen Kontext
  • Die Schlüsselprinzipien der Rhetorik
  • Die Wahl des individuellen Kommunikationsstils für die verschiedenen beruflichen Situationen
  • Überzeugen durch Persönlichkeit, Charisma und Ausdrucksweise
  • Gespräche leiten und steuern
  • Selbstbewusstes Auftreten vor Publikum
  • Wie wirke ich beim Sprechen kompetenter und überzeugender?
  • Wer kompetenter gehalten wird, wird weniger unterbrochen.
  • Ohne Pausen und klare Aussagen kein kompetenter Eindruck.
  • Wie bringe ich meine Aussage auf den Punkt.
  • Wie binde ich mein Publikum ein und schaffe ich den Dialog?
  • Vorbereitung und Formulierung eines Vortrags
  • Argumentationsketten zielgerecht vorbereiten und halten
  • Gesprächstechniken z.B. für höchst sensible Gespräche wie BEM

Lernen Sie mit uns zu reden, dass der Zuhörer am Ende denkt :

“ Gekauft“

Viele Interessenvertretungen (Betriebsräte, Personalräte, Schwerbehindertenvertretungen etc.) versinken im Tagesgeschäft und stellen schnell fest, dass viel zu häufig nur reagiert statt agiert wird. Oftmals fehlt das Know-how und die Möglichkeit, sich zu positionieren, um eigene Themen systematisch abzuarbeiten. Die Menge der Aufgaben und Problemstellungen erfordern von der Arbeitnehmervertretung eine systematische und planvolle Vorgehensweise. Um erfolgreich zu sein, müssen vorhandene personelle Ressourcen möglichst optimal eingesetzt werden, sodass für die Beschäftigten ein Höchstmaß erzielt werden kann. Dafür fehlt leider oft die Zeit.

Im Rahmen z.B. einer Klausurtagung kann sich das gesamte Gremium die Zeit nehmen, anstehende Aufgaben zu analysieren und zu systematisieren. In ungestörter Atmosphäre können fachliche oder zwischenmenschliche Themen angesprochen, bearbeitet und strukturiert werden. Viele Gremien verbinden mit einer Klausurtagung auch eine Teamentwicklungsmaßnahme, um Störungen im Gremium zu eliminieren.

Mögliche Themen einer Klausurtagung / Seminar können sein: 

  • Ziel- und Grundsatzentscheidungen festlegen
  • Bestandsaufnahme und Rollenklärung
  • Überprüfung der eigenen Arbeit und der eingesetzten Arbeitsformen | Ausschussarbeit
  • Teamentwicklung und Integration neuer Betriebsratsmitglieder
  • Konstruktive Kommunikation und Umgang mit unterschiedlichen Meinungen
  • Positionsbestimmung zu größeren betrieblichen Projekten, anstehenden Veränderungsprozessen, etc.
  • Zukunftsziele definieren und Strategien entwickeln
  • Arbeitsprogramm für einen Zeitraum festlegen, Prioritäten nach Dringlichkeit und Wichtigkeit setzen
  • Personelle Strukturierung der Ausschussarbeiten
  • Ausarbeitung einer Geschäftsordnung
  • Zusammenarbeit mit internen Partnern z.B. Personalleitung, Geschäftsleitung, Gesundheitsmanagement
  • Öffentlichkeitsarbeit und Umgang mit der Belegschaft
  • Mediengestaltung | Flyer | Newsletter etc.
  • Kommunikationstechniken kennenlernen
  • Mitarbeitergespräche aktiv gestalten und steuern
  • Sensible Gesundheitsgespräche führen z.B. im BEM
  • Argumentationsketten einsetzen
  • Verhandlungstechniken für z.B. Betriebsvereinbarungen oder Mitarbeitermaßnahmen z.B. BEM
  • Vortrag | Rede | Moderation | Präsentation
  • Rhetorik | Sprechtechniken
  • Umgang mit Lampenfieber z.B. bei Betriebsversammlungen
  • Betriebsversammlung mal anders gestalten
  • Gewaltfreie Kommunikation | Konfliktmanagement
  • Stress-/ Zeit-/ Selbstmanagement
  • Projektmanagement
  • Organisations-/ Büromanagement
  • Resilienztraining | Selbstschutz

Weitere Schulungen, nicht nur für Arbeitnehmervertreter:

  • Schwerbehindertenrecht für SBV I
  • Schwerbehindertenrecht für SBV II
  • BEM | Betriebliches Eingliederungsmanagement | SGB IX § 167 (2)
  • BGM | Betriebliches Gesundheitsmanagement
  • Schulung zum betrieblichen Reha-Berater | SGB IX § 167 (2)
  • Datenschutz für Interessenvertretungen
  • Büroorganisation für Arbeitnehmervertretungen

Wir bringen Kommunikation im Gremium rüber und konstruieren individuelle, spezifische Konzepte für alle Gremien.

Alle Themen sind nach Bedarf kombinierbar!

In überschaubarer Zeit werden die unterschiedlichsten Themen geschult, sodass ein professionelles Arbeiten sofort möglich ist.

Freistellungen für die Maßnahme jeweils nach Beschlussverfahren: BetrVG §37 (6) | LPVG § 42 (5) | BPersVG § 46 (6) | SGB IX § 179 (4)

„Busch- oder Flurfunk“ lässt sich in Unternehmen nicht vermeiden. Deshalb stellt sich im Besonderen die Frage: „Welche gezielten Kanäle sind für die unternehmensinterne Kommunikation wichtig und wie ist der Erreichungsgrad der Informationen bei den Mitarbeitern? Wichtig ist auch der Zeitpunkt einer gewollten Information, um unnötigen Flurfunk auszuschließen.

Betrachten Sie mit uns die Reichweite und die Wirkungstiefe der Kommunikationsmedien passend für Ihre Maßnahmen. Wir unterscheiden interaktive und persönliche Kommunikation:

  • Newsletter / Flyer
  • Mailing
  • Rundschreiben
  • Schwarzes Brett / Mitarbeiter-Helpdesk
  • Video-Botschaften
  • Großveranstaltungen/Betriebsversammlungen
  • Kick-off-Meeting
  • Telefonkonferenz
  • Abteilungsbesprechungen
  • Diskusionsforum / Intranet
  • Change Agents
  • Trainings
  • Einzelgespräche
  • Workshop
  • Coaching
Wir zeigen mit Ihnen zusammen auf, welche Kommunikationsmedien für oberflächliche Impulse, beginnendes Umdenken oder Einstellungs-/und Verhaltensänderung sorgen.

Ihr Nutzen in der Business Kommunikation....

  • Fehlzeiten minimieren
  • Kostensenkung
  • Fachkräfte binden
  • Vertrauensaufbau
  • Emotionale Bindung aufbauen
  • Motivation steigern
  • Führung verbessern
  • Gesundheit erhalten und fördern
  • Schwächere integrieren
  • Unternehmensimage fördern
  • Gesetzeskonformität
  • Gesundheitskultur harmonisiert mit den Unternehmenszielen

Wenn die interne Kommunikation stimmt und sich jeder einzelne Mitarbeitende dadurch als wichtiger Teil des großen Ganzen sieht, arbeitet ein Unternehmen deutlich effizienter – und das überträgt sich auch auf die Kunden und Lieferanten. So wirkt sich die Art und Weise, wie Mitarbeiter miteinander umgehen, auch direkt auf den Umsatz des Unternehmens aus!